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Pflanzengift Glyphosat

 

TV-Kritik zur BR-Reportage mit dem etwas reißerischen Titel “Galgenfrist für den Ökokiller – Die unendliche Glyphosat-Story



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Ein Gedanke zu „Pflanzengift Glyphosat“

  1. Der BR Report zeigt nur ansatzweise, welche Folgen Glyphosat für die Gesundheit, für Tiere und für unser gesamtes Ökosystem hat.
    Wer weitere Informationen braucht, dem empfehle ich diesen MDR Fakt Bericht:


    http://www.mdr.de/fakt/glyphosat-teratogene-wirkung-100.html

    
Denn Glyphosat konnte bereits in sämtlichen Organen von missgebildeten und totgeborenen Ferkeln gefunden werden. Prof. Dr Monika Krüger hatte so bewiesen, dass Glyphosat bereits über das Futter der Sau und dann über die Plazenta und Blut auf die Ungeborenen Schweine übergeht und dort verheerenden Schaden annimmt.



    Und auch 2015 hat die Urinale Studie gezeigt, dass von 2000 Urinproben bereits 75% der Deutschen 0,5ng/ml Glyphosat im Urin haben, was 5mal höher ist als der in Trinkwasser erlaubte Wert. Vor allem Kleinkinder zwischen 0-9 Jahren hatten mit bis 4,5ng/ml die höchsten Glyphosatrückstände im Urin:


    https://www.boell.de/de/2016/03/04/glyphosat-untersuchung-75-prozent-der-deutschen-deutlich-belastet

    
Es wurde auch bereits von zahlreichen Medien dokumentiert, wie die Mitarbeiter der Glyphosatproduzenten BAYER und BASF beim BfR in der Pestizid Expertenkommission sitzen und dort die geheimen Glyphosatstudien begutachten und als harmlos einstufen: 


    http://www.bfr.bund.de/de/mitglieder_der_bfr_kommission_fuer_pflanzenschutzmittel_und_ihre_rueckstaende-189320.html

    Daher ist es auch kein Wunder, dass das BfR einfach die Studienergebnisse von 850 Studien der Glyphosathersteller ohne eigene Prüfung für ihren eigenen Abschlussbericht übernommen hat:


    http://de.euronews.com/2016/06/30/mdb-ebner-zu-glyphosat-risiko-der-krebsgefahr


    Das ist so wissenschaftlich, als ob die Ingenieure von PORSCHE und AUDI den VW Abgasskandal aufklären würden.

    
Und auch den anderen Behörden, wie das JMPR / FAO, die Glyphosat verharmlosen, wurde nachgewiesen, dass sie Millionen Zahlungen von Monsanto und Co erhalten haben.


    http://www.ardmediathek.de/tv/FAKT/Glyphosat-Gremium-unter-Industrieeinflus/Das-Erste/Video?bcastId=310854&documentId=35696344

    
Daher sollte jeder aufgeklärte Bürger die EU Initiative zum Stopp von Glyphosat unterzeichnen, denn der Industrielobbyismus darf nicht länger auf Kosten der Gesundheit von 500 Mio EU Bürger ausgetragen werden:

    https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/europaeische-buergerinitiative-stop-glyphosat.html

    Denn mit Glyphosat werden nur Mensch, Tier und Umwelt krank, während die Chemiekonzerne Milliarden verdienen – auch mit den Medikamenten gegen die in Studien belegten gesundheitlichen Folgen von Glyphosat, wie Krebs, Nieren- und Leberschäden, Autoimmunkrankheiten, Hormonschädigungen… .

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