AfD-Kreisverband Neumünster unter der Lupe
Das Magazin Cafe Alerta im Freien Radio hat den aktuellen Kreisvorstand der AfD Neumünster unter die Lupe genommen.
Das Magazin Cafe Alerta im Freien Radio hat den aktuellen Kreisvorstand der AfD Neumünster unter die Lupe genommen.
Der ehemalige Nazi-Treff an der Kummerfelder Straße wurde 2014 geschlossen. In diesem Jahr soll der Schandfleck nun hoffentlich abgerissen werden. Der Verein für Toleranz & Zivilcourage feiert dies mit einem Konzert von Heinz Ratz und „Strom und Wasser“ am 2. Oktober von 19 bis 21 Uhr in der Grundschule Gadeland direkt gegenüber von ehemaligen Club. Der Nazi-Schandfleck „Titanic“ existiert aber leider immer noch in Neumünster. Heinz Ratz warnt schon lange davor, Nazis immer weiter „in die Mitte der Gesellschaft“ zu lassen und ihnen einen Ort zu überlassen, von dem ausgehend sie sich organisieren und finanzieren können. Wir haben mit ihm über dies und seine Musik gesprochen.
Vor 20 Jahren wurde in Kiel auf Initiative der IG-Metall-Vertrauensleute, unter Beteiligung der anderen Kieler Gewerkschaften, bestehender antifaschistischer Stadtteilinitiativen und vielen anderen der Runde Tisch gegen Rassismus und Faschismus gegründet. Wir waren beim Sommerfest am Samstag, den 15. August 2020 auf dem Gelände der “Räucherei” dabei. Von dort haben wir einige Redebeiträge von Menschen mitgebracht, die den Runden Tisch gegründet haben: Hans-Ulrich Stangen, Axel Hoffmann, Bettina Jürgensen
Mehmet Kaymakçı, 10 Ekim 1956’da Haymana’da doğdu. Mesleği duvarcı olan Mehmet Kaymakçı 29 yaşındaydı ve bir Alman vatandaşı ile evliydi. 24 Temmuz 1985’te Hamburg’un kuzeyindeki Langenhorn semtinde bulunan Hohe Liedt sokağında 19 ila 20 olan üç genç Neonazi tarafından sabah saatlerinde öldürüldü.
In der Sitzung des Landtags vom 17.6.2020 wurden auch die Tagesordnungspunkte „Linksextremismus ächten – Politische Gewalt gegen Politiker und Parteien darf nicht toleriert werden und Verfassungsschutzbericht 2019“ behandelt.
Das Freie Radio Neumünster war bei der Gedenkveranstaltung dabei, die bereits gestern am 7. Mai im Friedenshain im Junglöwweg stattgefunden hat. In kleiner Runde legte der ver.di-Bezirk Südholstein zusammen mit dem DGB, der VVN-BdA und dem Friedensforum Neumünster einen Kranz nieder.
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges in diesem Jahr zum 75. Mal. Und noch immer ist der 8. Mai in Schleswig-Holstein kein offizieller Gedenktag. Um auf diesen Misstand hinzuweisen, haben sich verschiedene Organisationen für die Petition “Der 8. Mai muss endlich Gedenktag werden – auch in Schleswig-Holstein” zusammengetan, um die Debatte wieder aufzunehmen. Unter anderem die Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein. Dort engagiert sich Uta Körby. Wir haben mit ihr gesprochen.
Europäische Frauen im Widerstand. Florence Hervé ist Autorin, Journalistin und Dozentin und hat zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zu den Themen Faschismus, Widerstand und Frauenbewegung herausgegeben. In dem Buch “Mit Wut und List” geht es um den so wichtigen Widerstand im Nationalsozialismus, der von Frauen geleistet wurde. Ingo Schumann hat dazu ein Gespräch mit Florence Hervé geführt.
Die Stadt Pinneberg betreibt derzeit drei städtische Jugendeinrichtungen. Das „Geschwister-SchollHaus“, den „Komet“ und den „Club Nord“. Es droht diesen Einrichtungen ein Verbot im Stadtrat gegen jegliche Form politischer Arbeit in der Jugendarbeit der Stadt. Es sollen ihnen ihre frei zur Verfügung stehenden politischen Bildungsangebote entzogen werden.
Am Donnerstag, 5. März 2020 führten wir ein Gespräch mit Frank Hornschu, dem Geschäftsführer der DGB Kiel Region. Siegbert Schwab und Dirk Ralfs sprechen mit ihm über gute Arbeit und die Perspektiven der Kommission für Berufsbildung, Beschäftigung und Wirtschaft in Neumünster sowie wichtige Einflüsse auf (private und kommunale) Betriebe durch angstfreie Beteiligung der MitarbeiterInnen. Frank Hornschu teilt uns mit, was ihn gewerkschaftlich und politisch bewegt, und welche Visionen ihn antreiben.
Verschiedene Autonome Antifa-Gruppen aus Schleswig-Holstein rufen unter dem Motto “Combat 18 zerschlagen – Oidoxie-Auftritt verhindern” zu einer Demo gegen das Konzert von Oidoxie am Samstag auf. Wir sprachen mit einer Person aus dem Orgakreis der Demonstration.
Vor den Protesten am kommenden Samstag vor der Holstengalerie tragen wir noch einmal die Hintergründe zur Kampagne “Schöner Leben ohne Naziläden” zusammen und wir haben die Türkische Gemeinde zu Gast.
In der Ratversammlung vom vergangenen Dienstag, 3. September forderte die verfassungswidrige und menschenverachtende Partei NPD in einem Antrag, dass die Wobau als städtisches Unternehmen “deutsche Landsleute” bei der Wohnraumvergabe vorrangig behandeln soll. Stadtpräsidentin Anna-Katharina Schättiger, die nur selten in der Ratsversammlung selber Stellung bezieht, da sie mit dem von ihr ausgeführten Amt alle Hände voll zu tun hat, positionierte sich klar und deutlich gegen die Rassisten der NPD. Wir hören uns die Erwiderung an.
Die Naziszene im England der 70er Jahre hatte sich vor allem in der National Front zusammengeschlossen, die aber dann z.b. die Positionen des iranischen Ajatollah Khomeini unterstützte, was in den 80ern dazu führte, dass die Naziskinheads dem NF den Rücken kehrten. Wir beleuchten die Naziszene danach (EDL/Tommy Robinson) bis heute (UKIP/Farage).
In Demmin rufen seit 2006 Anhänger der Neonaziszene zu einem Fackelmarsch im Gedenken an die deutschen Opfer des Kriegsendes auf. Karen und ihre Freunde vom Aktionsbündnis 8. Mai wehren sich dagegen mit bunten und vielfältigen Aktionen.