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umwelt

Das Umweltmagazin im Februar: Die Stadtwerke wollen bis 2035 klimaneutral werden. Wie soll das funktionieren? Jetzt nachhören in unserer Audiothek!

Jetzt im Februar ist es noch kalt und wir müssen heizen, was aber leider oft klimaschädlich ist. Die Stadtwerke Neumünster sind nicht nur die wichtigsten Energieversorger unserer Stadt, sondern sie bieten auch noch zahlreiche andere Dienstleistungen an. Die SWN haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2035 will der Konzern keine klimaschädlichen Gase mehr emittieren. Wie soll das funktionieren? Dazu sprechen wir mit Juliane Michel von den Stadtwerken Neumünster, sie ist Nachhaltigkeitsmanagerin und für die Klimastrategie und die Nachhaltigkeitstransformation des SWN Konzerns zuständig.

Rückblick auf alte Umweltsünden. Jetzt das Umweltmagazin in der Audiothek hören.

Smog, verbleites Benzin, Waldsterben, Ozonloch, vergiftete Flüsse.

Wir wollen zum Jahreswechsel eine besondere Sendung machen und mal in die Vergangenheit schauen. Wir werfen einen Blick auf einige alte Umweltprobleme, die -zumindest hier- durch erfolgreiche Maßnahmen und Gesetze gelöst bzw. verringert wurden. Das macht etwas Mut, weil es zeigt, dass wir Menschen durchaus in der Lage sind, etwas über den Tellerrand zu schauen und die Folgen unseres Handelns in der Zukunft zu erkennen und gegenzusteuern.

Das Umweltmagazin Im Dezember: Wie bewerten der VCD und der ADFC den Masterplan Mobilität? Jetzt zum Nachhören in unserer Audiothek.

Es geht in der neuesten Ausgabe wieder um den Masterplan Mobilität der Stadt Neumünster.

Diesen haben wir in der letzten Ausgabe für Euch zusammengefasst. Jetzt machen wir eine Talkrunde mit dem Vekhersclub Deutschland und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club, um diesen Plan zu bewerten.

Außerdem: In den Holstenhallen fand am 16. November der Naturschutztag SH statt. Dazu gibt es einen Bericht von Simon, der dort u.a. Umweltminister Goldschmidt getroffen hat.

Das Umweltmagazin im Juni hier zum Nachhören: Quartiersrundgang in der Böcklersiedlung und Klimabürgerrat

In dieser Ausgabe des Umweltmagazins haben wir uns ein Aufnahmegerät geschnappt und einen Quartiersrundgang in der Böcklersiedlung begleitet. Bei diesen “Jane’s Walks” werden die Wohnquartiere zu Fuß begangen, um die Situation für die Fußgänger:innen zu begutachten und zu erleben. Ein besonderes Augenmerkt wurde dabei auf die Situation für Blinde und Rollstuhlfahrer:innen gelegt. Auf welche Hindernisse stoßen sie im Alltag?
In der Rubrik “Da haben wir den Salat” setzen wir uns mit dem Bürgergutachten des Klimabürgerrats Neumünsters auseinander. Was wird vom Bürgerrat empfohlen? Wie verbindlich ist das Bürgergutachten für die Politik? Was bringt diese Form der Bürger:innen-Beteiligung?

Das Umweltmagazin im Freien Radio Neumünster – die zweite Ausgabe in der Audiothek nachhören

In der Juni-Ausgabe des Umweltmagazins im Freien Radio Neumünster geht es um umweltverträgliches Reisen. Na klar, wer nicht weit mit dem Flugzeug reist und hier Urlaub macht kann schon viel für die Umwelt machen. Aber es gibt noch mehr zu bedenken und zu tun. Dazu gibt es ein Interview mit Anna-Lisa Cohrs vom BUND Schleswig-Holstein und Leiterin des Projektes “Urlaub fürs Meer”. Bei den Ansichten einer Möchtegern-Selbstversorgerin geht es diesmal um Spargel aus dem Garten. Außerdem wird die Umwelt-App des Monats vorgestellt.

Das Umweltmagazin im Freien Radio Neumünster – die erste Ausgabe in der Audiothek Nachhören

Hübsch sehen sie ja aus, die satt-grünen Wiesen mit dem gelb blühenden Löwenzahn. Doch leider steckt ein Umweltproblem dahinter. Darum geht es in der ersten Folge des Umweltmagazins im Freien Radio Neumünster, dass am 2. Mai ausgestrahlt wurde. Befragt wurde Fritz Heydemann, stellvertretender Landesvorsitzender des NABU Schleswig-Holsteins zum Thema Düngung in der Landwirtschaft. Außerdem gibt es Veranstaltungshinweise zum Thema Umwelt und Verkehr in und um Neumünster. Und Heike startet mit der ersten Folge ihrer Reihe “Ansichten einer Möchtegern-Selbstversorgerin”.

Boostedt blüht – Interview mit der Landwirtin Wenke Haase

Dass Insekten vom Aussterben bedroht sind und man die Artenvielfalt retten muss, weiß man schon länger. Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, da anzusetzen. Beispielsweise legen viele Landwirte und Landwirtinnen in Schleswig-Holstein Blühstreifen am Rande der Felder an. Eine junge Landwirtin aus Boostedt hat sich jetzt aber zum Ziel gesetzt, mehr als nur einen Blühstreifen anzupflanzen. Simon Ladewig hat mit ihr über das Vorzeigeprojekt gesprochen.

Flächenrecycling wirklich nachhaltig?

Schleswig-Holstein will das Projekt „Nachhaltiges Flächenmanagement“ angehen. Wir dokumentieren die Aussprache zum Thema in den Fachausschüssen des Landtags und in der Neumünsteraner Ratsversammlung.

Zukunft(s)Gestalten-Kongress in Flensburg

Abgeholzte Wälder, überfischte Meere und ausgebeutete Ölfelder — es gibt unzählige Beispiele, die zeigen, dass der Mensch längst kein Teil eines lebendigen Ganzen mit der Natur mehr ist. Vielmehr bedient er sich einer ihn umgebenden Um-Welt, die er fortlaufend reduziert und unterwirft. So wird der Vortrag “Mensch und Natur zusammengedacht – Gesellschaftliche Naturverhältnisse in Buen Vivir und Ubuntu” von Susanne Hanfler bei der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“ angekündigt, die derzeit in Flensburg stattfindet. Heute Morgen um 10 Uhr hat Susanne Hanfler mit Blick auf gesellschaftliche Naturverhältnisse zwei Konzepte aus dem Globalen Süden vorgestellt, in denen es um eben dieses lebendige Ganze geht: Buen Vivir aus dem lateinamerikanischen Raum und Ubuntu aus (Süd-)Afrika. Wie sieht es aus, wenn Mensch und Natur zusammengedacht werden? Wir hören in den Vortrag hinein. Der Großteil der Veranstaltungen der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“ findet digital statt. Wer noch bis morgen mitmachen möchte, dem sei die Website www.zukunftsgestalten-flensburg.de ans Herz gelegt.

Der echte Norden gegen Strahlung immun? Die Suche nach dem Endlager in Schleswig-Holstein

Deutschland sucht ein Atommüll-Endlager – und große Teile Schleswig-Holsteins gelten als mögliche Standorte. Das wurde gestern im Umwelt- und Agrarausschuss des Landtags deutlich, als sich die Abgeordneten mit dem Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), Stefan Studt, austauschten. Auch der Norden geeignet, so lautete der Tenor im Ausschuss. Wir sprachen mit Karsten Hinrichsen von der Initiative Brokdorf Akut über End- und Zwischenlagerung von strahlendem Atommüll in Schleswig-Holstein.

Wir ersticken im Plastikmüll – Bericht aus dem Landtag

Innerhalb von 20 Jahren hat sich in Deutschland die Flut aus Plastik-Müll mehr als verdoppelt. 1.400 Tonnen deutscher Plastik-Müll landet jedes Jahr im Meer. Vergangene Woche beschäftigte sich der Landtag mit diesem Thema, es ging aber zunächst um mehr Nachhaltigkeit und die Eindämmung von Verpackungsmüll für die Landesverwaltung.