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Kein Verbot, aber Auflagen: Stadt und Polizei über das Titanic-Konzert

Nazi-Konzert in der Titanic
Der Auftritt einer Nazi-Band am Sonnabend in Neumünster in der Nazi-Kneipe Titanic schlägt weiter Wellen, Fotos zeigen Konzertbesucher, die vor der Titanic den verbotenen Hitlergruß zeigen, und auf einem Video im Internet wird auf dem Weg in die Titanic unter anderem „Sieg Heil“ gegrölt. Im Infomagazin fragten wir am Mittwoch telefonisch bei Stephan Beitz nach, den Pressesprecher der Stadt Neumünster, ob ein Verbot des Konzerts nicht möglich gewesen wäre und welche Auflagen seitens der Stadt dem Veranstalter gemacht worden sind. Und in einem weiteren Telefoninterview schildert danach Sönke Hinrichs von der Pressestelle der Polizei in Neumünster die polizeiliche Sicht auf die Gegendemo und den späteren Polizeieinsatz vor und in der Titanic.

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