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Der Gedenkgottesdienst anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar 1945, vor 76 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz von der Roten Armee befreit. Schon seit geraumer Zeit ist dieser 27. Januar der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Er wurde auch stets in Neumünster begangen. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie fand in diesem Jahr in Neumünster leider keine zentrale Veranstaltung im Rathaus statt. Allerdings wurden Nachmittags Kränze zum Gedenken an die Opfer der Nazi-Herrschaft am Mahnmal im Innenhof des Rathauses abgelegt. Und um 17 Uhr fand in der Vicelinkirche ein ökumenischer Gottesdienst mit der wegen der Pandemie nur eingeschränkten Zahl von 50 Besucher*innen statt; in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch für Toleranz und Demokratie und der Stadt Neumünster. Die Aufzeichnung zum nachhören steht hier online.

Pastor Karl Keding im Nationalsozialismus

Am 13. November findet die konstituierende Sitzung der Kommission zur Überprüfung der Umbenennung von Straßen in Neumünster statt. Die Abteilung Stadtplanung/Erschließung schreibt in ihrer Einladung: „Herr Professor Danker hat seine Teilnahme als sachverständiges Mitglied in der Kommission bestätigt. Auch die Teilnehmer aus den anderen Fraktionen wurden überwiegend benannt, so dass nun die Kommission ihre Arbeit aufnehmen kann.“ Wir haben den Pastor-Keding-Weg in Neumünster-Faldera unter die Lupe genommen.